kommt auf die ausführung des brennkessels an. zB in biomassekraftwerken wo hackschnitzel verbrannt werden, darf man auch nicht beliebige qualitäten feuern - das muss ausgewählt und geprüft werden (der kessel wird sonst stark in mitleidenschaft gezogen).
Obwohl ich aus der Ukraine komme, habe mehrjärige erfahrung mit Produktion von Strohpellets. Die Produktion besteht aus zwei Phasen: Logistik (d. h. Sammlung, Verballung und Transport von Ballen zur Pelletierlinie). Zweite Phase ist eigentlich Pelletierprozess.
Was die Verfeurung von Strohpellets in Kesseln angeht, so Brennwert ist geringer als Holzpellets. Das problem liegt auch in der Temperatur der Verbrennung. Über 700 C wird die anfallende Asche der Strohpellets verschmelzt und in Silizium umgewandelt, das dann das ganze Rohsystem verkorken. deshalb braucht man nur die Kessel suchen, die eingeregelte Verbrennungsparameter sowohl für Holz- als auch für strohpellets haben.
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